Bleibende Sachwerte sorgen für Top-Renditen
Der Immobilienmarkt boomt – insbesondere in Ballungszentren und Großstädten. München ist sicherlich eines der besten Beispiel: Hier ziehen die Immobilienpreise seit Jahren enorm an und haben astronomische Höhen erreicht. Trotzdem sind sich Immobilienprofis sicher, dass die Preise weitersteigen. Grund dafür ist die sich weiter verschärfende Wohnraumknappheit und die Attraktivität der Lage.
Profitieren kann man von der allgemein guten Preisentwicklung durch Immobilienfonds. Bei dieser klassischen Form eines Investmentfonds investiert der Anleger sein Geld in Immobilien. Dabei gilt es zwischen geschlossenen und offenen Immobilienfonds zu unterscheiden. Beide haben Ihre Vor- und Nachteile und es bedarf einer Analyse Ihrer individuellen Situation, welcher Form sich für Sie besser eignet.
Vorteile offener Immobilienfonds
Offene Immobilienfonds sind ideal für private, sicherheitsorientierte Anleger, die keine Erfahrung im Investmentbereich besitzen. Sie stellen eine recht sichere Geldanlage dar und können trotzdem interessante Renditen erwirtschaften.
Und so einfach funktioniert der offene Immobilienfonds: Die Investmentgesellschaft kann beliebig viele Fondsanteile herausgeben. Die Gelder der Investoren werden in den Bau, Betrieb und die Verwaltung von renditestarken Objekten, wie z.B. Wohn-, Mietshäuser oder Bürogebäude investiert. Gewinne erzielt der offene Fonds durch Verkaufserlöse oder Mieteinnahmen, die von den Immobilien erwirtschaftet werden.
Ein weiterer Pluspunkt des offenen Immobilienfonds ist die Flexibilität. Der Investor kann seine Anteile recht einfach wieder verkaufen – egal zu welchem Zeitpunkt. Erzielt er dabei einen Anteilswert, der oberhalb seines Einkaufspreises liegt, macht er Gewinne. Einsteigen kann man bereits mit recht kleinen Beträgen, die entweder einmalig oder Monat für Monat eingezahlt werden können. Einige Banken bieten auch einen Sparplan für einen Immobilienfond an.
Vorteile und Risiken geschlossener Immobilienfonds
Geschlossene Immobilienfonds eignen sich eher für erfahrene Investoren, da es sich hierbei um eine unternehmerische Beteiligung handelt. Daraus entstehen zwar deutlich höhere, attraktive Gewinnchancen, aber auch ein dementsprechend größeres Verlustrisiko. Im worst case kann es sogar zum Totalverlust des eingelegten Geldes kommen. Dazu kommt, dass ein geschlossener Immobilienfonds i.d.R. an eine Mindesteinlagesumme gekoppelt ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass keine kleineren Beträge investiert werden können. Veräußern lassen sich die Anteile am geschlossenen Immobilienfonds außerdem nur über den Zweitmarkt. Ein frühzeitiger Ausstieg ist nicht geplant.
Für Anleger, die sich der Risiken bewusst sind, kann ein geschlossener Immobilienfonds dennoch ein renditestarkes Investment mit überdurchschnittlichen Wertzuwächsen darstellen.
Um den besten Anbieter am Markt zu finden, ist ein Immobilienfonds Vergleich vor dem Vertragsabschluss zu empfehlen.
Den optimalen Immobilienfonds finden
Welche der beiden Anlageformen für Sie und Ihre Bedürfnisse der beste Immobilienfonds ist, können wir gerne gemeinsam herausfinden. Ist die Entscheidung für einen offenen oder geschlossenen Fonds gefallen, analysieren wir anschließend die verschiedensten Angebote und informieren Sie genau über deren Chancen und Risiken. Das Ergebnis ist ein Immobilienfonds, der optimal zu Ihrer Risikoeinstellung und Ihren Möglichkeiten passt.
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